Vor der Behandlung wird jeder Patient in einem 15 bis 30-minütigen Beratungsgespräch über alle Therapieoptionen sowie mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt. Der „Ist-Zustand“ wird anhand von Fotos dokumentiert und die kosmetischen Ziele für jeden Kunden individuell festgelegt.
Was ist vor der Behandlung zu beachten?
- 2 Wochen vor der Behandlung dürfen keine blutverdünnenden Medikamente wie beispielsweise Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin), Marcumar, Plavix etc. eingenommen werden
Wann sollte eine Behandlung mit Permanent Make-Up NICHT durchgeführt werden
- Bei bestehender Schwangerschaft
- Bei Diabetes
- Bei einer HIV- oder HBV-Infektion (Aids, Hepatitis)
- Bei stärkeren Hautinfektionen (z. B. Herpesinfektionen) im Behandlungsareal
- Bei der Einnahme von blutgerinnungshemmenden Medikamenten wie beispielsweise Acetylsalicylsäure
(ASS, Aspirin) Marcumar oder Plavix, da sie das Risiko von Nachblutungen und Blutergüssen erhöhen
- Bei bekannten Gerinnungsstörungen, die ebenfalls das Risiko von Nachblutungen erhöhen